Terrassengespräche


Die Terrassengespräche sind eine neue Begegnungsmöglichkeit von SEBIL.
In lockerenAbständen finden die Begegnungstreffen auf der grossen Terrasse
bei Werner und Ines,hoch über Zürich-West, statt. Sie stehen jeweils unter
einem bestimmten Thema, welchesin der Regel auf das Zeitgeschehen
bezogen sein soll.

Terrassengespräch am 24. Juni 2005, 19.15 Uhr
Ein Gespräch mit Annette Kaiser (Villa Unspunnen) zum Thema "Jenseits der Pfade." Wir bitten um Anmeldung
Terrassengespräch am 19.Dez.2oo4, 19h 3o zum Thema:
„GLAUBE UND SCHICKSALSANALYSE“
Der ungarische, im Zürcher Exil lebende, neben Freud, Jung, Adler bedeutende Tiefenpsychologe Leopold Szondi hat in seiner umfassenden Lehre und Therapiemethodik der Glaubensanalyse und Glaubensentwicklung einen wichtigen Platz eingeräumt.
Menschwerdung als Ziel unseres Lebens wird dabei eng mit der Glaubensfähigkeit verknüpft. Letztere ist laut Szondi sogar ein ursprüngliches Triebbedürfnis.
Die Schicksalsanalyse mit ihrem System von 8 (respektive 16) Grundbedürfnissen zur Erfassung sämtlicher menschlicher Phänomene eignet sich auch hervorragend zur Analyse sämtlicher Religionen, Rituale, Gebete etc.
Ueber den Begriff Glaube diskutieren interdisziplinär die SchicksalsanalytikerInnen Friedjung Jüttner und Ines Grämiger mit Pia Gyger (Katholikin und Zenmeistein, ehemalige Aebtissin des St.Katharinenwerkes, Mitgründerin des Lasalle-Hauses) und steuern die speziell schicksalsanalytischen Gesichtspunkte bei.

Wer sich als Gast/ ZuhörerIn interessiert, melde sich bitte bei uns an (Platzzahl beschränkt)



Folgende Terrassengespräche gab es im SEBIL:
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Terrassengespräch vom 4. Oktober 2002
Das zweite Terrassengespräch bei Ines und Werner auf der wundervollen Terrasse findet am 4. Oktober, um 19.30 Uhr statt. Wer teilnehmen möchte, nehme Kontakt mit Werner oder Ines auf: 01. 342 25 45 (am bestens morgens zwischen 9 und 10.00 Uhr.)

NEVE SHALOM - QUELLE/OASE DES FRIEDENS ist der Name einer 1972 gegründeten Dorfkooperative, in der jüdische und palästinensische BürgerInnen Israels miteinander leben. Das Friedensdorf umfasst nebst den Wohnhäusern, Kindergarten und Schule, die Friedensschule und die Doumia, das inter-religiöse Haus des Schweigens.

Frau Guggenbühl, Mit-Bewohnerin des Dorfes, die zur Zeit in der Schweiz weilt, wird über die Friedensarbeit von NEVE SHALOM berichten.

Es soll auch ein Gespräch darüber stattfinden, wie wir existierende Friedensbewegungen bekanntmachen und unterstützen können. Wie können wir uns dafür stark machen, damit die Gelder, die zur Zeit &überwiegend in Kriegs- und Kontrollmassnahmen fliessen, vermehrt in Friedensaktivitäten investiert werden?

Mehr darüber unter L

Konstruktiver Protest versus Schweigen in einer spannungsgeladenen Welt.
Datum: Am 7. Juni 02, um 19,00 Uhr. Unkostenbeitrag erwünscht.
Ort: Rebbergstr. 53, 8049 Zürich. Tel. 01 - 342 25 45

Machtballungen in den Händen weniger führen zu weltweiten Spannungen. Fundamentalismus und faschistische Tendenzen werden immer offensichtlicher. Kriege werden vermehrt geduldet.

Die verschiedenen Friedens-Bewegungen sind klein geworden oder bewegen sich im Hintergrund. Innere und äussere Zensur und Anpassungsmechanismen setzen sich vermehrt durch. Viele Menschen stellen eine zunehmende Bereitschaft fest, Ungerechtigkeit hinzunehmen. Innere Gefühle von Zorn und Angst versinken im Gefühl von Ohnmacht. Machen wir uns nicht schuldig, wenn wir schweigen?

Ist es nicht an der Zeit, Widerstand zu leisten - oder wäre es besser, uns voll und ganz aufbauenden Projekten zu widmen? Sind die Lähmungserscheinungen überwindbar?

Eingeladen werden: Ein bis zwei Mitglieder von danamik5 (ein Gesellschaftsprojekt), vom Netzwerk HOLON und je ein bis zwei VertreterInnen aus der Kirche und aus der Politik

Wer am Gespräch teilnehmen möchte, melde sich bei Ines Grämiger oder Werner Binder, Tel. 01 - 342 25 45 (am besten morgens zwischen 9 und 10.00 Uhr.)

Terrassengespräch vom 5. Juni 2004: Das "institut majeutique"
Am Samstag 5. Juni 2004 wird wieder ein TERASSENGESPRÄCH stattfinden- und zwar mit Guy Gerbi, der uns sein „;institut maieutique“ in Lausanne vorstellen wird. Dieses therapeutische Zentrum mit Ambulatorium und Wohngruppen ist ein aufregendes, ganzheitliches Zentrum mit integrierter Kultur- und vor allem gelebter Spiritualität (auch bezüglich Finanzierungs- und Aufnahmemodus).

Esther Genton wird aus dem Französischen ins Deutsch übersetzen. Wer sich interessiert für diesen Bereich von ganzheitlicher Therapie, Pflege, Institutionen oder jemand weiss, den wir unbedingt einladen sollten (ev. auch aus Gesundheitswesen, Politik), melde sich bei SEBIL für SA. 05.06.04, 19 h 30

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